London – ein verlängertes Wochenende*

(*Der Blogeintrag enthält Markennennungen und deshalb Werbung) Für uns ging es Anfang Dezember für einige Tage nach London. Und wir waren schon sehr gespannt, auf die geschmückten Straßen und die weihnachtliche Stimmung. Gebucht hat Krissi das Ganze schon im September, also zumindest die Flüge und das Hotel.

Los gehts nach London

Gebucht haben wir die Flüge über Ryanair und das Hotel direkt auf deren Seite. Dort gab es nämlich den billigsten Preis. Wir sind nach Stansted geflogen und dann mit dem Fahrservice Blacklane zum Hotel gefahren, können wir jedem nur empfehlen. Untergebracht waren wir im Grange Tower Bridge Hotel, das lag direkt an der Tower Bridge und hatte auch den nötigen Komfort, den man (finde ich) auch bei einer Städtereise braucht. Da man doch abends oft kaputt ist und nur noch entspannen möchte. Hotel war tiptop, vom Zimmerservice bis hin zum Empfang. Wir waren sehr zufrieden.

Was haben wir alles gemacht?

Wir haben ehrlich gesagt nicht die klassischen Dinge besichtig, die man vielleicht in London anschauen sollte, sondern sind einfach wild durch die Stadt gewandert. Natürlich waren wir an der Tower Bridge, Buckingham Palast oder in Nothing Hill. Aber wir wollten auch die kleinen Pubs kennenlernen.

Wichtiger Tipp: Das hat uns leider etwas geärgert, wir haben nicht gewusst, dass man in London ohne eine Reservierung nichts, wirklich überhaupt nichts machen kann. (Ok außer die klassichen Tourisachen eben) und das hat uns etwas genervt. Sollten wir also nochmal nach London fliegen, wird das Wochenende durchgetaktet und frühzeitig reserviert.

Aber wir hatte noch Glück und konnten in den Sky Garden, dort musste man sich auch eigentlich vorher anmelden, aber ab neun Uhr abends kommt man auch so rein, mit einer kleinen Wartezeit von ca. 45 Minuten. Der Sky Garden ist ein außergewöhnliches Konzept über bzw. in den Wolken Londons. Ein Garten auf der Spitze eines Wolkenkratzers mit einer Bar, einem Restaurant und einem DJ. Der SkyGarden befindet sich im 20 Fenchurch Street Tower. Und der Eintritt ist kostenlos und man auch unangemeldet an der Bar etwas trinken. Auf jeden Fall einen Besuch wert.

London ist bekannt für seine Food Markets und der durfte natürlich auch bei uns nicht fehlen. Wir waren auf dem Borough Market und haben uns dort ein paar Stunden treiben lassen. Wichtig, man muss viel Hunger mitbringen, um alles zu probieren.

Einen Nachmittag waren wir auch im berühmten Viertel Nothing Hill. Wir waren an einem Samstag dort und alle Straßen belebt von einem kleinen Markt. Und da es auch geregnet hat, haben wir uns am späten Nachmittag in einen kleinen Pub verzogen und Fußball mit geschaut. Auf jeden Fall ein Erlebnis Wert, da wir von den Londonern auch sofort herzlich in die Pubkultur und ins Fußballfeeling mit einbezogen wurden. 😉

Tea Time

Ganz wichtig für London, ladet euch unbedingt die App Uber runter und nutzt den Fahrdienst. Für uns war dies teilweise günstiger als die normale U-Bahn. Und so nutzen wir eigentlich nur noch den Fahrdienst. Eine Busfahrt haben wir natürlich gemacht in den roten Doppeldecker Bussen, das muss sein. Allerdings braucht jeder zur Ticketlösung eine eigene Kreditkarte oder schon ein gelöstes Ticket.

Am Besten schon einige Wochen voher die Dinge reservieren, die ihr unbedingt machen möchtet, sonst kann schon alles voll sein. Wir konnten zum Glück auch noch eine Tea Time im Harrods ergattern. Ok, Ben war nicht so der Fan davon, aber ich finde, wenn man schon mal dort ist, kann man auch eine Tea Time mitmachen. Aber es gibt sicherlich viele Locations, die eine Tea Time anbieten.

Fazit

Für uns war London eine schöne Auszeit vom Alltag, man schlendert durch die Gassen, links und rechts nur hohe Wolkenkratzer und das Bankenviertel hat uns auch sehr gut gefallen. Besonders war auch die weihnachtliche Stimmung in der ganzen Stadt, alles leuchtet, jeder ist im Kaufrausch. Wir werden sicherlich nochmal nach London fliegen, dann aber mit einer besseren Vorbereitung.

Aber alleine die Stadt im weihnachtlichem Glanz, war schon eine Sehenswürdigkeit. Die Weihnachtsmärkte sind keine typischen Märkte, wie wir sie kennen, sondern ähneln einem Oktoberfest, besonders der Weihnachtsmarkt im Hyde Park. #seeyousoonLondon

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